Rohrleitungen in hygienischen Anwendungen müssen totraumfrei, leicht reinigbar (CIP/SIP) und partikelfrei sein. Wichtig sind glatte Innenflächen (z. B. Ra < 0,8 μm), geprüfte Schweißnähte und eine dokumentierte Werkstoffrückverfolgbarkeit. Auch die Einhaltung von FDA-, EHEDG- oder GMP-Vorgaben spielt je nach Branche eine zentrale Rolle.